Die Geschichte des OV Straubing
1961
Als besondere Herausforderung war im Jahr 1961 die Sprengung des 15 x 8 m großen MG-Schießstandes am Schanzlweg in Straubing anzusehen.
Der damalige Sprengmeister Kaspar Völkl war mit der Sprengung beauftragt.
25 Helfer des Ortsverbandes bohrten während der angesetzten Übung die 86 erforderlichen Sprenglöcher. Der schachtelförmige MG-Stand wurde den Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen gemäß gesprengt.
Am 25.November 1961 fand abermals ein Wechsel an der Spitze des Ortsverbandes Straubing statt. Der Ortsbeauftragte Herr Frz. Xav. Feichtmeyer gab sein Amt an Herr Josef Fröschl ab.
1962
Schweißausbildung
1963 - 1964
Im Jahr 1963 wurde abermals ein Wechsel des Ortsbeauftragten durchgeführt. Zum 31. Dezember 1963 legte Herr Josef Fröschl sein Amt als Ortsbeauftragter nieder und sein Nachfolger Herr Hans Beil wurde zum 01.Januar 1964 als Ortsbeauftragter bestätigt.
Übung Stadtgraben Ecke Donaugasse, Blamberghaus
1967
Instandsetzung von Gehegen im Tiergarten Straubing
Baumfällarbeiten an der Kreuzung Gabelsberger – Dr.-Otto-Höchtl Strasse
1968
Großübung des THW Bayern in Günzburg
Teilnahme an der Fahnenweihe des Krieger und Veteranenvereins Straubing
Im Vorfeld der Übung wurde dabei von mehreren Helfern das Wirtshaus unterhalb der Kirche aufgesucht und seines Vorrates an Senf beraubt. Die Helfer aßen nach dem Motto: „da der Senf kostenlos zur Wienerwurst gereicht wird muss mindestens das dreifache Gewicht der Wurst durch den Senf erbracht werden.“ Nach Abschluss des Wienerwürstelessen war die Wirtschaft ohne Senf.
1970
Fasching in der Unterkunft in der Wittelsbacherhöhe
Bau des Informationshauses für den Nationalpark Bayerischer Wald in Neuschönau