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Erneut im Flüchtlingseinsatz

Unterstützung in der Notunterkunft Landau

Seit dem vergangenem Wochenende befindet sich das Technische Hilfswerk erneut im Flüchtlingseinsatz. Erst vor knapp einem Monat wurde der Einsatz im Warteraum Feldkirchen für das THW beendet und schon kam die nächste Anforderung für die Ortsverbände (OV) Straubing und Mallersdorf.

In einer Notunterkunft in Landau ist man mit der Stromversorgung an der Grenze des Machbaren angelangt. Durch den Leiter des Katastrophenschutzes des Landkreises Dingolfing-Landau wurde deshalb der Kontakt zum THW gesucht. Als erste Anlaufstelle wurde das Problem der THW Geschäftsstelle Straubing gemeldet, welche sich dann umgehend mit dem Zugführer des zuständigen Ortsverbandes Straubing, Sebastian Klein, in Verbindung setzten. Bei einem Besichtigungstermin vor Ort wurde neben einem Vertreter der Geschäftsstelle Straubing und dem OV Straubing noch der Fachberater des OV Mallersdorf Josef Danzer hinzugeholt.

Nach kurzer Erkundungszeit war klar, dass für diesen Einsatz nur das 200 kVA Aggregat aus dem OV Mallersdorf in Frage kommt. Nach reichlicher Überlegung ist man dann auch noch zu den Entschluss gekommen, den zugelassenen Dieseltank des OV Straubing bereit zu stellen, um über die Weihnachtsfeiertage die Kraftstoffzufuhr zu sichern. Alle Aufgaben wurde am vergangenem Wochenende ausgeführt. Von den OVs Straubing und Mallersdorf steht jeweils eine Besatzung auf "Bereitschaft" um bei Störungsfällen schnell behilflich zu sein. Der Einsatz wird bis ins neu Jahr andauern.

Text: Sebastian Klein


Statistische Daten:

Anzahl der eingesetzten Helfer:       4
Geleistete Stunden:

16

Eingesetzte Fahrzeuge:

 

PKW OV

Actros


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